Aus der Welt » Gesellschaft

Regenwald auf's Brot

Nutella enthält Palmöl und zerstört zugleich den Regenwald. Deswegen sollte man unbedingt auf den Verzehr von Nutella verzichten. Das Palmöl kommt von Palmen aus dem tropischen Regenwald der Tag für Tag abgeholzt oder verbrannt wird. Pro Minute werden ca. 34 große Fußballfelder vernichtet. Das kann auch zum Sauerstoffmangel führen, da die grüne Lunge der Erde eine wichtige Sauerstoffquelle für alle Lebewesen der Erde ist. Außerdem sterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten, die es nur an diesem Ort gibt, da ihr Lebensraum zerstört und damit auch ihre Nahrung vernichtet wird. Zum Beispiel die Schimpansen: Die Affenart frisst nur die Früchte von einem Baum. Das bedeutet, wenn dieser Baum abgeholzt wird verhungern (bzw. sterben) sie.

Der Regenwald wird abgeholzt, vor allem wegen illegalen Holzverkaufes. Außerdem wird die abgeholzte Fläche wegen des fruchtbaren Bodens als Palmplantage genutzt. In Südostasien wird der Regenwald enorm abgeholzt, da die armen Menschen kaum wissen wie sie ihr Geld verdienen sollen, deswegen vernichten manche von ihnen den Regenwald, verkaufen das Holz und verdienen dadurch etwas Geld für ihre Familie und für sich. Ansonsten holzen auch irgendwelche Menschen den Regenwald ab, da sie meinen sie hätten nicht genug Geld und bräuchten noch mehr, obwohl sie genug haben.

 

Was wir dagegen tun können:

Wir sollten keine Produkte essen in denen Palmöl drin ist und außerdem sollten wir recyceltes Papier wie z.B. Küchenpapier, Toilettenpapier und Schreibpapier. Lieber Stoff statt Plastikbeutelbenutzen und Wasser eher aus der Leitung trinken, da der Transport des Wassers in der Flasche mehr als 30=kg CO2 verbraucht. Esse kein Fleisch aus Südamerika und kaufe keine Fertigprodukte, da in diesen oft Palmöl drin ist. Außerdem vermeide es den Schadstoffabfall in die Natur zu werfen dies gilt auch für Plastik. Und sag deiner Familie und Bekannten, dass sie den Regenwald ebenfalls schützen sollten.

Zu aller Letzt noch ein Tipp--> Du kannst Papier mehrmals verwenden und es sogar beidseitig bedrucken.


Fußball-WM mit 48 Teilnehmern: Das Chaos ist vorprogrammiert...

Die Weltmeisterschaft 2026 wird anders als die vorherigen: sie soll 48 Teilnehmer haben! Viele Leute meinen, dass dieses den Fußball komplett kaputt mache. Dies meinen sie, weil die WM an Qualität verliert. Dass viele Teams die Qualität der Spiele senken, haben wir bereits in der Europameisterschaft gesehen. Die Fifa erhofft sich dadurch mehr Geld, welches sie wahrscheinlich auch kriegen werden. Das Problem dabei ist, dass sich nur wenige Leute die Spiele mit minderwertiger Qualität anschauen. Die Struktur wird sich dadurch grundlegend ändern, sodass es 16 Gruppen mit je 3 Mannschaften geben wird. Der Sieger kommt weiter. Danach kommt das alte Ausscheidungsprinzip.


Fußball-WM 2018 in Russland

Die nächste WM wird vom Juni bis 15. Juli 2018 in Russland stattfinden. Als Generalprobe wurde der Confederations-Cup 2017 in Russland ausgetragen. Die Fifa gab am 2. Dezember 2010 in Zürich den Gastgeber der WM 2018 bekannt. Russland setzte sich gegen die anderen Bewerberländer Spanien, Portugal, Niederlande, Belgien und England in der zweiten Runde mit 13 Stimmen durch. Bei der Wahl musste eine Absolute Mehrheit von 12 Stimmen erreicht werden. Bis diese erreicht wurde, schied pro Runde der Bewerber mit den wenigsten Stimmen aus.

Dass die Wahl ausgerechnet aus Russland fiel, wird vor dem Hintergrund von Korruption, unzureichender Pressefreiheit und Schwierigkeiten beim Stadionbau wie eine Farce. Da bleibt nur zu hoffen, dass Deutschland den Titel verteidigen kann.

Die Spielorte

 

Die drei wichtigsten und größten Stadien:

 

Olympia Stadion Luschiniki

 

Sankt Petersburg Stadion

 

Olympiastadion Sotch

Größtes Stadion, Austragungsort für Eröffnungs- und Finalspiel ist Moskau



Air Berlin Pleite

Lange wurde es befürchtet, jetzt ist es passiert, Air Berlin musste Mitte August Insolvenz anmelden. Die Firma konnte sich in den letzten Jahren nur noch mit Finanzhilfen der Fluglinie Ejihad über Wasser halten. Die Firma hat insgesamt schulden in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Damit der Flugbetrieb weiter aufrechterhalten werden kann, hat der Bund einen Übergangskredit in Höhe von 150 Millionen Euro an Air Berlin gewährt. Dieser war am 28 Oktober aufgebraucht, sodass  ab diesem Zeitpunkt kein eigener betrieb mehr möglich war. Um Geld zu sparen sind die Langstrecken Flüge von Berlin schon ab dem 25 September gestrichen worden. Am 15 Oktober ist der letzte Langstreckenflug von Air Berlin in Düsseldorf gelandet. Die Lufthansa hat inzwischen einen Kaufvertrag über 210 Millionen Euro unterzeichnet. Sie übernimmt demnach die Air Berlin Tochter Walter. Außerdem übernimmt sie 20 weitere Flugzeuge und bis zu 3000 von den bis zu 8000 Beschäftigten. Der größte Teil der beschäftigten deren Arbeitsplätze verloren gehen, liegen wohl in der Verwaltung. Insgesamt übernimmt die Lufthansa damit 81 von den insgesamt 134 Air Berlin Flugzeugen. Noch ist aber nicht Komplet sicher ob es zu dem Verkauf kommen wird, da der Gläubigerausschuss noch nicht entschieden hat dies soll am 24 Oktober geschehen. Außerdem will die Europäische Wettbewerbsbehörde den fall genauso prüfen wie das Kartellaufsichtsamt.  Der zweite Bieter mit dem Air Berlin Verhandlungen führt ist die Billigfluglinie Easyjet. Trotzdem sind für Teile der Fluggesellschaft noch ohne Bieter darunter ist beispielsweise die Techniksparte, für die die Frist für Angebote schon 2-mal verlängert wurde. Auch die irische Billigfluglinie Ryanair hat Interesse an Teilen von Air Berlin. Vor allem an sogenannte Slots, die Start und Lande-Rechte an Flughäfen, die die Lufthansa nicht übernimmt, da sonst der Kauf wegen zu hohem Einfluss auf manchen Strecken vermutlich an der Europäischen Wettbewerbsbehörde gescheitert wäre. Die meisten Flugzeuge werden noch um lackiert um dann für den neuen Eigentümer bereit zu stehen der für einen Großteil der Flotte Eurowings sein wird. Die Air Berlin Tochter Niki geht an den Gründer und ehemaligen Rennfahrer Niki Lauda.

 


Battle of the Year

Battle of the Year abgekürzt  auch Boty genannt  ist ein weltweites Turnier Breakdance. In Deutschland findet das Turnier in Hannover  statt und in Spanien in einer anderen Stadt, die besten aus jedem Land treten dann gegeneinander an um  den Gewinner zu entscheiden. 

 

Der Gewinner von

2015  ist Japan mit der Gruppe  The Floorriorz;

2014  ist Russland mit der Gruppe Prendatorz;

2013  ist Südkorea mit der Gruppe Fusion MC;

2012 ist Frankreich mit der Gruppe Vagabonds;

Deutschland gewann das letzte mal im Jahr 2000 mit der gruppe Flying Steps

Bevor man aber mit machen darf, muss man in den  Qualifikationen genommen werden. Ausnahme ist die Gruppe, die letztes Jahr gewonnen hat  ist direkt eingeladen um ihren Titel zu verteidigen. 5 Jury sind immer Breakdance legenden oder B-boy legenden B_boy ist eine tanz Form die man früher auf der Straße getanzt hat sie bestand teilst aus Hip Hop

Im Battle of the Year

Die Shows dürfen insgesamt 6 Minuten laufen im Halbfiale kämpft der erste Platz gegen den vierten und der zweite gegen den dritten , die Gewinner von den Vier Teams  kämpfen im Finale das Gewinnerteam gewinnt eine Auszeichnung die beste Show des Landes.


Meerestiere in Not

Im Meer gibt es viele verschiedene Tiere die vom Aussterben bedroht sind, z.B. die Meeresschildkröten, die durch die vielen Abfälle und Fischernetze sterben müssen. Neben den Meeresschildkröten sind auch Haie, Delfine  und noch viele andere Arten  bedroht.

Aber nun zurück zu den Meeresschildkröten. Die Meeresschildkröten sind wegen ihres Fleischs und ihrer Eier gefährdet. Außerdem werden sie wegen ihres Panzers gejagt der für manch einheimisch ein Symbol der Weisheit ist. Die Panzer werden in dem Garten aufgehängt, da sie die Person schützen sollen. Außerdem werden ihre Lebensräume zerstört durch z.B. ein gekentertes Schiff (Öl läuft aus und verschmutzt das Wasser).            

Zum Eierablegen schwimmen die Meeresschildkröten an den Strand, an dem sie selbst zur Welt gekommen sind und überlassen die Eier sich selbst. Wen die kleinen geschlüpft sind watscheln sie zum Wasser, dabei werden viele von ihnen von Vögeln erwischt. Also überleben nur ca. 3-5 von ihnen bis sie ins Wasser können. Das Schwimmen können sie von Anfang an schon, da es ihnen angeboren ist.  

Auch Haie sind sehr bedroht. Sie werden wegen ihrer Haiflosse gejagt die in manchen Länder zur Suppe gemacht wird. Aber sie werden auch von vielen Meeresforschern bewundert. Sie haben eine so geschmeidige Haut das sie keine große Anstrengung benötigen um schnell durchs Wasser zu schwimmen. Die Forscher versuchen ihre Haut nachzubauen um noch schneller und besser durchs Wasser gleiten zu können.


Olympische Spiele in Rio - was bleibt?

Die Olympischen Spiele 2016 wurden in Rio ausgetragen. Sie starteten am 5. und endeten am 21. August. Es waren die ersten Olympischen Spiele in Südamerika. In Afrika wurden noch nie die Spiele ausgetragen.

 

Wenn man sich Rio de Janeiro genauer anschaut, fällt auf, dass die Stadt wenig Geld hat und dort viele Menschen auf sehr engen Raum leben. Durch die WM 2014 hat die Stadt schon sehr viel Geld verloren und da die Olympischen Spiele auch noch ausgetragen wurden, haben sie kein Geld mehr.

Anstatt neue Häuser zu bauen oder Straßen zu verbessern, wurden viele Stadien gebaut oder verbessert. Dadurch leiden nicht nur die Menschen sondern auch die Infrastruktur der Stadt, der Stadt fehlt Geld um Krankenhäuser auszubauen oder welche zu bauen. Am 15.8.2016 ist dadurch der deutsche Kanu-Slalom Trainer Stefan Henze durch eine schwere Kopfverletzung gestorben, weil er in das falsche Krankenhaus gebracht wurde. Das ganze wurde verdeutlicht, als ein Fahrradweg auf einer Brücken einstürzte und 2 Menschen ums Leben kamen. Aber anstatt die Infrastruktur zu verbessern, wurden Stadien gebaut und viele Menschenleben wurden gefährdet.

Da die Bauarbeiten sehr riskant sind, sind dabei sind mindestens 11 Bauarbeiter gestorben. Der Weltfußballer Rivaldo schrieb selbst: „Es wird immer schlimmer in Brasilien, ich rate allen, die die Absicht haben, Brasilien zu besuchen oder zu den Olympischen Spielen in Rio zu kommen, dass sie in ihrem Heimatland bleiben. Hier könntet Ihr in Lebensgefahr geraten.“

 


gaktuell 

Die Schülerzeitung am Gymnasium am Kattenberge

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